Der erste Kroate in der Transatlantikregatta Jacques Vabre
Ivica Kostelić, einer der besten Skifahrer der Welt und der beste kroatische Sportler aller Zeiten, ist heutzutage auch ein leidenschaftlicher Segler. Alles, was er tut oder unternimmt, kann nicht einfach mittelmäßig sein. So wird er auch der erste Kroate sein, der am transatlantischen Segelrennen Jacques Vabre, Class 40, teilnehmen wird. Diese Transatlantikregatta findet traditionell im November statt und geht von Europa aus nach Südamerika. Ivica wird gemeinsam mit dem französischen Segelpartner Calliste Antoine segeln. Dabei werden sie jederzeit von ACI unterstützt.
Skifahren ersetzt durch Segeln
Ivica Kostelić hat das Skifahren durch Segeln ersetzt. Auf seinem Weg zu einem neuen Abenteuer wird er von ACI begleitet, denn ACI ist seit Langem ein stolzes Mitglied der Segelfamilie von Ivica Kostelić. „Ich bin der Firma ACI dankbar für die Unterstützung, die sie mir kontinuierlich bieten“, sagt Ivica und beschreibt die Vorbereitungen für das Rennen, das, je nach Windrichtung, 17 bis 22 Tage lang dauern wird. „Das gesamte Projekt ist in Etappen konzipiert: zuerst segelte ich auf der Adria, dann im Mittelmeer und danach hielt ich mich im Atlantik auf. Nun ist diese Atlantiküberquerung meine erste Transatlantik-Regatta. Dabei ist es wichtig, dass ich zum Start dieses Rennens in guter Form und fit bin. Die Transatlantik-Regatta wird alle zwei Jahre ausgetragen und ich habe mir die Routen und Etappen angesehen und eingeübt, auf denen man an vorherigen Regatten segelte. Klar, es ist wichtig, dass das Boot gut vorbereitet ist“, sagt Ivica.
Herausforderung für die Meister
Nachdem Ivica die kroatische Skigeschichte geschrieben hat, fängt er an, immer mehr Spuren auf der Segelwelt zu hinterlassen. Wir begleiten ihn auf seiner Reise und sind sehr stolz darauf, zu seinem ersten transatlantischen Unterfangen, das am Sonntag, den 7. November beginnt, beitragen zu dürfen. Es ist ein großes Unterfangen nicht nur für Ivica, sondern für die ganze kroatische nautische Gemeinschaft. Daher wünschen wir ihn viel Glück bei dieser 7100 km langen Reise, die wir mit großer Aufmerksamkeit, die Ivica verdient, verfolgen werden.